Interview mit Torge Wessels

Seit dem 01.02.2018

Bankkaufmann

In der Bank gab es eine extrem eingeschränkte Produktpalette und Gesellschaftspalette. Jedoch gibt es nie nur ein Finanzunternehmen, das für den Kunden immer das günstigste Produkt zur besten Leistung bietet. Daher benötigt man als Berater den gesamten Markt zur Auswahl. Diese Möglichkeit bietet mir Swiss Life Select. Zudem habe ich keine Zielerreichungsquoten wie in der Bank, sondern kann den Mandanten zielgerichtet auf seine individuellen Bedürfnisse hin beraten. Ein weiterer Punkt ist selbstverständlich auch die Verdienstmöglichkeiten, die sich am Kundennutzen orientieren. Das bedeutet, dass ich weniger verdiene, wenn der Kundennutzen gering ist und sehr viel verdiene, wenn auch der Kundennutzen sehr hoch ist. Somit kann ich mich stets motivieren, meinen Kunden die besten Lösungen anzubieten, um schnellstmöglich die Ziele meiner Kunden gemeinsam zu erreichen.

Es sind sogar zwei... Zum einen als einem meiner Mandanten die Berufsunfähigkeitsversicherung ausgezahlt wurde, als dieser an Krebs erkrankte und somit nicht in finanzielle Schieflage gerutscht ist. Zum anderen als ich einem Mandanten, welcher zuvor nur in Edelmetalle und ETF´s investierte durch clevere Investition in Steueroptimierte Anlagen und Zinssicherungsmaßnahmen die Investition in Immobilien ermöglichen konnte. Dadurch konnte er in kürzester Zeit ein ordentliches siebenstelliges Vermögen aufbauen.

Auf ein Gespräch auf Augenhöhe, egal wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Ich vergleiche dies gerne mit einem Besuch im Fitnessstudio, der erste Besuch wird meist möglichst lang aufgeschoben. Doch wenn man einen guten Trainer an der Hand hat, bekommt man plötzlich Freude an diesem Thema. Der erste Punkt sollte immer eine Ist-Analyse sein, damit man eine Strategie auf die individuellen Ziele und Wünsche erstellen kann. Im zweiten Punkt muss man selbstverständlich ins Handeln kommen. Wenn man diese Hürde erst einmal geschafft hat, heißt es am Ball bleiben und schon nach kürzester Zeit stellen sich merkliche Erfolge ein, welche einen weiterhin motivieren. Selbstverständlich sollte man hin und wieder den "Trainingsplan" umstellen oder optimieren, so ist es auch bei mir. Daher ist das dauerhafte Coaching wichtig. Wenn man dann letztendlich seine Ziele abhaken kann, geht es darum, sich neue zu setzen und der Kreislauf beginnt von vorn.

Ich schlage nichts vor, was ich nicht selbst erprobt habe. Wie im Beispiel zuvor mit dem Fitnessstudio bin ich der Fitnesstrainer, welcher selbst fit ist. Denn wenn jemand selbst etwas anderes lebt, als er dem Kunden empfiehlt, weiß ich nicht ob derjenige der beste Ratgeber auf diesem Gebiet ist. Seit meinem 26 Lebensjahr decken meine passiven Einnahmen meine Ausgaben, wodurch ich finanziell frei bin. Dies möchte ich ebenfalls für meine Mandanten.

Ich bin ein Sport- und PS-Liebhaber. Daher verbringe ich meine Freizeit gerne im Fitnessstudio oder beim Sport mit der Familie oder Freunden im freien. Wenn der Muskelkater es zulässt fahre ich gerne Motorrad.

Film: "Das streben nach Glück" Buch: "Gesetze der Gewinner", "Der Weg zur finanziellen Freiheit", "Denke nach und werde reich", "7 Wege zur Effektivität", Rich Dad Poor Dad

Ja :) Wir haben eine französische Bulldogge "Mali"

Leider keine sehr große, jedoch dafür eine mit einem umso stärkerem Zusammenhalt.

Da gibt es so einige, ich fühle mich in warmen Regionen wie Italien und Spanien sehr wohl. Am meisten angetan hat es mir jedoch Amerika, durch die Kontraste von Politik, Religion, Bevölkerung, Architektur, Essen und Lebensstilen.

Meine Frau als sie mir mitteilte, dass wir demnächst Nachwuchs erwarten :)